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iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

Monolithische, proprietäre MES erfüllen nicht die Anforderungen der Smart Factory

Montabaur, 22. November 2022 – Manufacturing Execution Systems (MES) machen sich seit Jahrzehnten zur Steuerung und Kontrolle von Produktionsprozessen bezahlt. Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt das MES jedoch nicht mehr die Anforderungen der zunehmend vernetzten Fabrik. Maschinen, Systeme und Prozesse müssen durchgängig verknüpft werden. Daten gilt es aus verschiedenen Quellen zu erheben, zu analysieren und nutzbar zu machen, um z. B. daraus automatisierte Handlungen abzuleiten oder Wertschöpfung zu generieren. Die moderne Produktion braucht daher ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, ein so genanntes MOM (Manufacturing Operations Management)-System.

„Wo das MES an seine Grenzen stößt – da fängt das MOM an. Im Detail bedeutet das, dass das Manufacturing Execution System zwar essenzielle Funktionalitäten für die Smart Factory besitzt, die auch weiterhin sinnvoll sind, aber nicht als monolithisches System“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

MOM eröffnet Freiheitsgrade zur Digitalisierung und Vernetzung

Ein MOM-System ist eine Weiterentwicklung eines MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Die MOM-Lösung ermöglicht die Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Sie kombiniert dazu die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics sowie IIoT-Fähigkeiten. Das MOM-System deckt funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden. Zusätzlich bietet es die Anbindung von Schnittstellen zu vorgelagerten Systemen der Fabrikplanung und Konzeption (wie APS, operative Flächenplanung etc.) sowie zu übergeordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Daten werden nutzbar und erzielen Wertschöpfung

Insbesondere prädiktive Systeme benötigen genaue, zeitnahe und vollständige Daten. Diese kommen aus unterschiedlichen Quellen und müssen kontextualisiert werden, um Datenkonsistenz und -qualität zu erreichen. Dazu ist ein MOM in der Lage. Es unterstützt dabei, die erforderlichen vertikalen und horizontalen Infor-mationsflüsse einzurichten, erfasst und analysiert Daten. Darüber hinaus zeigt es Optimierungspotenziale auf und unterstützt bei der Umsetzung.

„Durch die Integration von Analytics-Funktionalitäten bietet das MOM neue Möglichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT- und MES-Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Produktionsleistung als auch potenzielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Prevention- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Technologien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität“, erklärt Martin Heinz.